#1

The soul has no gender

in wanteds 26.08.2019 19:48
von Guardian | 118 Beiträge

  


Bitte keine PNs an diesen Account! Bei Fragen und anderen Anliegen meldet euch bitte beim Team!

Primrose HernandezPoppy Price

nach oben springen

#2

RE: The soul has no gender

in wanteds 27.08.2019 16:15
von Primrose Hernandez | 565 Beiträge

  



Primrose Hernandez | 20 y.o | Kellnerin im Queens & Kings Diner | New York


Camila Cabello



Primrose wurde mit einem älteren Bruder in eine sehr liebevolle Familie hinein geboren und von Beginn an mit Liebe und Fürsorge überschüttet. Es gab Nichts woran es den beiden Kindern mangelte und ihnen standen alle Türen für ihre Zukunft offen, worüber die beiden in ihren jungen Jahren natürlich kaum nachdachten. Lieber tollten sie umher und erkundeten die große fremde Welt stets auf der Suche nach dem nächsten großen Abenteuer und dem unschuldigen Blickwinkel kleiner Engel. Doch sollte ein einziger Tag das gesamte Leben der beiden Kinder von Grund auf erschüttern.
Die Eltern der beiden hatten einen Kurztrip geplant, um dem Alltag für einen Moment zu entfliehen und die 3 jährige Prim und den 4 jährigen Josh in vertrauenswürdige Hände gegeben. Das Wochenende verlief eigentlich auch ohne große Zwischenfälle, abgesehen von dem kleinen Chaos welches bei zwei Kleinkindern nun mal üblich war. Nach den Eltern freien Tagen, begleitete der Sitter der beiden sie zum Flughafen um diese dort abzuholen. Allerdings lief dieses Vorhaben nicht wie geplant. Die Ankunft des Fliegers verspätete sich auf unbestimmte Zeit und nicht nur die beiden Sprösslinge wurden ziemlich ungeduldig. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam die Nachricht, dass das Flugzeug auf tragische Weise verunglückt war und die Chancen Überlebende zu finden schwindend gering seien. Die kleine Prim erinnert sich kaum noch an diesen Tag. Woran sie sich allerdings erinnert ist, dass sich ihr Leben nach diesem Tag Schlag auf Schlag von Grund auf veränderte.
Die beiden hatten keine Verwandten, welche sie hätten zu sich nehmen können, weswegen die einzige Möglichkeit war sie in ein Waisenheim zu geben. Niemandem gefiel diese Lösung, doch eine andere gab es nicht, weswegen sie nun irgendwie mit der neuen Situation und dem neuen Umfeld klar kommen mussten. Völlig überfordert und verschüchtert klammerte sich die kleine Prim an ihren älteren Bruder und ließ ihn kaum von ihrer Seite weichen. Nicht lang war sie im Waisenhaus untergekommen, da entschloss sich ein Pärchen, welches selbst nicht in der Lage war Kinder zu bekommen, das kleine Mädchen in ihre Obhut zu nehmen. Eigentlich hätte sie sich glücklich schätzen können, immerhin waren die beiden sehr freundlich und zuvorkommend, doch es riss ihr den Boden unter den Füßen weg von ihrem Bruder und damit der einzig vertrauten Person getrennt zu sein und konnte ihre Tränen einfach nicht bändigen. Egal was sie versuchten, um Prim sich eingewöhnen zu lassen, so scheiterte jeder Versuch kläglich. Es blieb ihnen also nichts anderes übrig die Kleine bereits nach recht kurzer Zeit wieder zurück ins Waisenhaus zu geben, da sie sie nicht von ihrem Bruder trennen wollten, aber nicht die Mittel hatten beide Kinder zu sich zu nehmen.
Zurück bei ihrem Bruder musste sie feststellen, dass ihr Bruder sich mit einem anderen Jungen dort angefreundet hatte, Cesar. Nach einem Moment von Skepsis freundete sich allerdings auch Prim mit ihm an und die drei wurden zu einem eingeschworenen Team.

Während ihr Bruder den anderen Kindern gegenüber ziemlich offen war, hielt sich das Mädchen im Bunde meist den anderen gegenüber zurück und nahm mit den beiden Herren Vorlieb, die sie bereits kannte. Es war nicht, dass sie mit den anderen Kindern nicht gut auskam, aber das Eis wurde schlichtweg einfach nicht gebrochen. Sie entdeckte allerdings früh das Zeichnen für sich. Egal was sie gerade zwischen die Finger bekam, ob Bleistifte oder Kugelschreiber sie kritzelte auf alten Zeitschriften, aufgerissenen Briefumschlägen und ja sogar auf die Wände in ihrem Zimmer, weswegen es natürlich Ärger gab, aber das scherte sie nicht wirklich. Damit war wohl auch der erste Stein für ihre Karriere als Streetartist gesetzt...
Seine Schwester schon immer unterstützend, nutzte Josh seine flinken Finger dann dazu ihr die passenden Utensilien zu besorgen und auch von Cesar bekam sie das ein oder andere Material. Stifte, Papier, alles was das Herz der jungen Künstlerin begehren konnte und sie nutzte diese auch fleißig, brachte sich die Grundlagen selbst bei und übte endlose Stunden, um ihre Fähigkeiten zu verbessern und ihren eigenen Stil zu entwickeln. Nach ein paar Jahren erweiterte sie sich von in Blöcke geklebtes Papier auf die Straßen von San Francisco.

Doch sobald es einfacher wurde, musste das Schicksal ja wieder etwas mit seiner Macht prahlen... Für Joashua war zu seinem 18. Geburtstag Schluss. Das Waisenhaus setzte ihn einfach vor die Tür. Nun wäre Primrose komplett alleine gewesen, da Cesar ebenfalls ein Jahr älter war als sie. Doch das kam für die 17 Jährige nicht in Frage! Sie würde niemals noch ein weiteres Jahr allein dort bleiben also fasste sie einen Entschluss. Sie packte ihre wenigen Sachen einfach zusammen und verschwand bei einer Nacht und Nebelaktion einfach aus der Institution, die ihr in den vergangen Jahren ein Dach über dem Kopf und warme Mahlzeiten bereitet hatte. Lieber schlug sie sich gemeinsam mit den anderen beiden auf der Straße durch, als alleine dort zu bleiben. In einem Haus voller Menschen, welche sie nicht leiden konnte...
Sicher war es nicht einfach und sicher kamen sie alle, vor allem doch auch Prim, in dieser Zeit an ihre Grenzen... wer lebte schon gern auf der Straße und wusste nicht, was am nächsten Tag auf ihn zu kam, wann er das nächste Mal etwas Richtiges essen konnte? Richtig, niemand und auch sie waren da keine Ausnahme. Doch das Schicksal schien Mitleid mit ihnen zu haben. In dieser schweren Zeit gerieten sie an eine Gruppierung, die Queens Reapers. Eine Gang, welche aber allem voran eine Familie zu sein versprach. Primrose war, wie es eben in ihrer Natur lag, zunächst ein wenig skeptisch. Fremde Menschen waren ihr erst mal immer ein wenig suspekt... sie war nicht gut darin einfach offen auf Menschen zuzugehen, immerhin hatte sie immer nur 2 Personen gehabt, welche sie wirklich an sich ran gelassen hat. Doch mit der Zeit und dem Beitritt der anderen beiden, fasste auch sie Vertrauen zu den Schlangen, taute auf und sah die Gruppierung weniger als eine Gang sondern wirklich als Familie, weswegen sie ebenfalls den Entschluss fasste das Aufnahmeritual hinter sich zu bringen und ein vollwertiges Mitglied zu werden und nicht mehr bloß länger ein kleines Anhängsel zu sein.
Durch die Reapers bekam sie auch die Chance für ein regelmäßiges und an sich legales Einkommen zu sorgen. Das "Queens & Kings Diner" gehörte den Reapers. Dadurch, dass Primrose durchaus ansehnlich war, bekam sie das Angebot dort als Kellnerin zu arbeiten. Zunächst zweifelte sie ein wenig, ob es das Richtige für sie war, doch nach genauerem Überlegen entschied sie sich diesen Schritt zu gehen und bereute es auch nicht. Viele Gesichter waren ihr ja sowieso bekannt und an den Rest gewöhnte sie sich ebenfalls.



So schreibe ich!
1. Person [ ] | 3. Person [x] | Beides [ ]
Primrose zog eine leichte Schnute, weil sie nicht zugeben wollte, dass er Recht mit dem hatte, was er sagte. Jeder Schritt war gefährlich und hätte der letzte sein können. Doch in ihrem Kopf war es dennoch etwas anderes sich in eine Achterbahn zu setzen, oder sich angurten zu lassen und in die Tiefe zu springen. Es war für sie ja sogar unmöglich in ein Riesenrad zu steigen, weil sie dabei viel mehr Angst empfand, als bei einer Achterbahn, bei der sie Kopf über stand. Für andere wahrscheinlich nicht im Geringsten nachvollziehbar, aber Ängste waren eben irrational. Als er dann auf Titanic und Romeo und Julia zu sprechen kam, blickte sie Cesar an "Natürlich ist das romantisch! Und es sind Klassiker", entgegnete sie ihm sofort "Aber man kann auch romantisch sein, ohne für einander drauf zu gehen." Sie hatte in dieser Hinsicht wohl eine große Schwäche... Obwohl es auch bei Prim eine Grenze zwischen romantisch und ekelhaft schmierig gab. "Das hier wäre auch ziemlich romantisch... also, wenn nicht wir beide es wären." Abends auf dem Dach, die Skyline und der Sternenhimmel. Wenn es ein Date wäre, könnte es glatt aus einem der kitschigsten Liebesromane überhaupt stammen. Aber da es kein Date war...

Dass er direkt ansprach, dass er davon ausging Prim würde ihm nicht alles erzählen, schluckte sie. Er hatte Recht, natürlich erzählte sie ihm nicht alles, wie hätte sie das auch tun können? Es gab gewisse Dinge, bei denen sie der Meinung war es wäre besser, wenn er es eben nicht wusste. "Es gibt Dinge, die man lieber für sich behält", gab sie leise von sich und biss sich auf die Lippe "Aber ich denke ich weiß, was du meinst... wir drei müssen uns aufeinander verlassen können und zusammenhalten..." sie wusste natürlich, dass das wichtig war. Wenn sie plötzlich anfingen große Geheimnisse voreinander zu haben und nicht miteinander sprachen, sich nicht mehr vertrauen konnten, dann würde alles anfangen auseinander zu bröckeln und das durfte nicht passieren.

"Du und Josh seid Alles für mich", sagte sie leise, ging aber davon aus, dass er sich dem bewusst war. Sie waren ihr wichtiger als alles Geld der Welt, als alle Besitztümer oder was man sich sonst vorstellen konnte. Hätte sie die beiden Jungs nicht, wüsste Prim nicht, was sie tun sollte. Sie wäre ziemlich aufgeschmissen... und wollte gar nicht an sowas denken. Sie wusste, dass er sich bloß Sorgen machte. Er hatte ja auch jedes Recht dazu. Dass sie selbst und Josh so sorgenfrei durch die Tage hüpften, war durchaus etwas naiv und natürlich konnte es jeden Tag sein, dass einem von ihnen etwas passierte und dann waren sie keines Falls darauf vorbereitet. Sie hatten keine Rücklagen, die auch nur im Ansatz groß genug waren, um sich aus wirklichen Schwierigkeiten zu helfen, sie würden vor einer großen dicken Mauer stehen und hätten keine Ahnung, wie sie diese bewältigen sollten. Genau deswegen, dachte Prim über solche Dinge so ungern nach. So viel sie auch grübelte, sie hätte keine Lösung und das machte ihr doch Angst.

"Ich finde das klingt gar nicht kitschig", widersprach sie und schüttelte den Kopf "Wir sollten sowas vielleicht wirklich machen und darauf hinarbeiten, dass wir die Dinge auf der Liste abhaken können." sie zuckte mit den Schultern "Es müssen ja nicht bloß riesige Wünsche sein, aber wir hätten auf jeden Fall Ziele. Und die braucht doch jeder, oder?" Ziele, die man erreichen wollte. Prim hatte irgendwo mal gehört, dass man sich stets neue Ziele stecken sollte anstatt einfach nur vor sich hin zu existieren und das würde ihnen bestimmt gut tun. Als er ansprach, dass sie Lotto spielen sollten, musste sie leise lachen "Das wär es, hm? Der Jackpot beim Lotto spielen... der Hauptgewinn und alle Sorgen würden sich in Luft auflösen." Natürlich war das auch eine sehr romantische Vorstellung, nur weil sie Geld hätten, wären sie nicht gleich sorgenfrei, aber gewisse Dinge wären doch einfacher. "Und dann streiten wir uns wegen dem Geld, weil keiner teilen will", scherzte sie. Auch wenn sie nicht davon ausging, dass irgendeiner der drei auch nur ansatzweise so reagieren würde. Sie war felsenfest davon überzeugt, dass sie auch wenn sie plötzlich eine Menge Geld zur Verfügung hätten, stets zusammenhalten würden.
Außer sie missfällt euch. Diese Worte trafen sie und Prim sah ruckartig zu ihm. Sie wusste nicht was sie darauf antworten sollte... Ja, sie hatte es Hope nicht einfach gemacht, aber es war auch nicht so, dass sie deswegen nicht auch ein schlechtes Gewissen hatte... Sie war Cesars beste Freundin und eigentlich sollte ihr größter Wunsch für ihn sein, dass er glücklich war. Hope mochte sie aus egoistischen Gründen nicht... weil sie eifersüchtig war... und Angst hatte er würde sie nicht mehr brauchen. Was wahrscheinlich eine völlig unbegründete Angst war, doch das war wohl das Gleiche wie mit den Achterbahnen und dem Bungeejumping. "Cesar...", brachte sie nur leise hervor und blickte dann vor sich auf den Boden, denn sie hatte keine Ahnung was sie daraufhin sagen sollte. "Natürlich will ich...", antwortete sie dann auf seine Frage hin "Ich meine, fast jeder hätte doch gerne eine eigene Familie..." aber dazu brauchte man wohl eben auch den richtigen Partner und doch auch bessere Umstände "Aber das hat wohl noch Zeit."

"Nein... mir hat niemand Hoffnung gemacht und mich dann sitzen lassen..." das wäre so gar nicht möglich. Wie hätte jemand sie in diese Situation bringen können, wenn sie ihr Herz doch schon an jemand anderem verloren hatte? Viele würden wahrscheinlich darauf bestehen, dass es nur eine Schwärmerei sei, dass sie so empfand, weil Cesar schon immer da gewesen war oder der Gleichen, was an sich eine gut nachvollziehbare Theorie war, aber es entsprach eben nicht der Wahrheit. So sehr Prim sich auch dagegen wehren wollte, weil sie wusste, dass es keinen Sinn hatte, sie konnte nichts für ihre Gefühle. Allerdings kam deswegen eben auch kein anderer an sie heran... Vielleicht sollte sie es ihm doch einfach sagen, sich den Korb holen und dann über das gebrochene Herz hinweg kommen, vielleicht würde das endlich alles einfacher machen und sie könnte das Alles los lassen... Aber sie hatte Angst. Angst davor, wie das alles verändern könnte. Dass ihr Verhältnis sich von Grund auf verändern könnte, dass sie keine Freunde mehr sein könnten... "Nein, natürlich nicht!", gab sie schnell von sich "Ich würde keinem von euch zutrauen, dass ihr mit den Herzen der Mädchen spielt, die Gefühle für euch haben. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ihr sowas tun würdet", meinte sie ehrlich, denn das konnte sie nicht. Sie glaubte weder von Josh, noch von Cesar, dass sie Mädchen das Blaue vom Himmel versprachen, um sie dann wieder fallen zu lassen. "Ihr habt es doch gar nicht nötig." Natürlich war sie der Meinung, dass ihr Bruder durchaus attraktiv war und das nicht bloß, weil er ihr Bruder war. Und Cesar... natürlich ging sie auch bei ihm davon aus, dass er nicht sonderlich große Schwierigkeiten damit hatte, Mädchen für sich zu gewinnen. Auch wenn ihr diese Tatsache absolut nicht gefiel.
"Ich dachte, du gibst mir jetzt eine vernünftige Antwort", merkte sie schmunzelnd an und schüttelte den Kopf. Natürlich wusste sie, was sie sich wünschen würde. Das war wohl eine offensichtliche Sache. Doch konnte sie das nun kaum einfach sagen... Prim überlegte, was sie ihm nun darauf antworten konnte, was sie sich wünschen würde... Ihr Herz hämmerte wie verrückt gegen ihren Brustkorb und sie seufzte, begann nervös mit ihren Fingern zu spielen "Dass meine Gefühle erwidert werden..." oder sie verschwinden, doch Letzteres behielt sie für sich. Sie wollte sich nichts aus den Fingern saugen, denn irgendwie wäre das ja eine Lüge gewesen und bevor sie nun ewig überlegte... sagen, sie wüsste nichts, könnte sie auch nicht, da sie sich zuvor ja erst darüber beschwert hatte, dass Cesar ihr nichts Spezielles sagen konnte. Dass sie damit nun wahrscheinlich etwas los getreten und seine Neugier geweckt hatte... daran dachte sie erst im Nachhinein, doch da konnte sie ihre Worte nicht mehr einfach zurück nehmen. Sie wusste nicht was sie sagen sollte, wenn Cesar jetzt weiter nachhakte...




  



such dir etwas schönes aus | dem Mindestalter entsprechend 16+ | frei wählbar| New York


In erster Linie sollst du dich mit deinem Gesicht wohlfühlen! Deswegen steht dir komplett frei, welchen Avatar du für deinen Charakter wählen möchtest!



Mitglieder der Queens Reapers!


Angefangen hat unsere gemeinsame Geschichte natürlich, als Prim gemeinsam mit Josh und Cesar auf die Reapers gestoßen sind. Primrose war zunächst ein wenig skeptisch,hat sich aber schließlich doch noch auf dich und die ganze Gruppierung eingelassen. Das Gefühl der Gemeinschaft und der Zusammenhalt, hat sie letztlich doch überzeugt, denn seit sie 3 Jahre als ist kennt sie das Gefühl von Familie nicht mehr, die drei waren immer auf sich allein gestellt und es war schön doch wieder Teil von etwas Größerem zu sein und zu wissen, dass man sich blind aufeinander verlassen konnte, komme was wolle!
Was die persönliche Geschichte deines Charakters angeht, würde ich dir auch gern alles offen lassen. Was in der Vergangenheit passiert ist, wie ihr zu den Reapers kamt, ob ihr vielleicht einer Familientradition gefolgt seid, oder selbst aus einer Notsituation heraus bei ihnen gelandet seid, steht euch ganz frei - immerhin soll es ja auch euer Charakter sein



Wird ein Probepost benötigt?
Ja, ein neuer Post [ ] | Ja, aber ein alter Post genügt [ ]
Es wird ein Probeplay gewünscht [ ] | Nein, es wird kein Post/Play benötigt [x]


Was mir noch wichtig wäre:
Eigentlich steht hier ja immer das Gleiche, also versuche ich mich kurz zu halten. Interesse an dem Charakter ist natürlich wichtig, aber du hast denke ich viele Chancen und Möglichkeiten als Teil der Reapers, immerhin soll hier ja eine richtige Gemeinschaft entstehen, welche immer füreinander einsteht. Anregungen und Ideen sind sehr sehr gern gesehen, wir möchten euch allen schließlich die Möglichkeit geben das Geschehen hier mitzugestalten. Du darfst und sollst dir natürlich auch ein eigenes Umfeld aufbauen, weswegen dieses Gesuch natürlich auch mit anderen verbunden werden darf, sofern sie zusammen passen. Wichtig wäre außerdem noch zu beachten, dass die Reapers immer noch eine Art Gang und in illegale Machenschaften verstrickt sind, auch wenn sie in Anführungszeichen noch relativ harmlos sind.
Ich denke, jetzt habe ich genug geredet Ich hoffe, ich konnte dein Interesse wecken und wir sehen uns bald! Bei Fragen bin ich natürlich sehr gern bereit, dir diese zu beantworten
- Prim




nach oben springen

#3

RE: The soul has no gender

in wanteds 27.08.2019 17:01
von Freya Maxwell | 138 Beiträge

  



Freya Maxwell| 21 y.o | Studentin - Modedesign | London


Ester Exposito



Der Name Maxwell dürfte eigentlich allen ziemlich geläufig sein. Auf jeden Fall jenen, die sich für Mode interessieren oder Wert darauf legen Kenntnis darüber zu haben, welche Familien sich aktuell an der Spitze befinden, denn wohl oder übel stolpert man früher oder später über diesen Namen. Maxwell gilt seit langem als renommiertes Fashion Label, welches durchaus in der Lage ist mit den anderen Giganten Schritt zu halten und sich als Konkurrent durchzusetzen, dazu noch seit bereits einiger Zeit besteht und Nichts von seinem Charm verloren hat.
Gegründet wurde das Label in den wilden 20ern des 20. Jarhunderts von Christopher Maxwell, entstanden aus dem Traum und der Sehnsucht nach der Verwirklichung seiner Wünsche. Er gab seinen gut bezahlten, aber ermüdenden Job auf um mit der gewonnenen Zeit sein zu Beginn sehr kleines Geschäft zum wachsen zu bringen. Es begann mit einem kleinen exklusiven Laden, in welchem er seine eigenen Kreationen verkaufte. Zunächst fertigte er die Skizzen an und seine geliebte Frau, welche passenderweise eine sehr talentierte Schneiderin war, setzte diese Ideen in die Tat um. Bei jeder Kreation handelte es sich zunächst lediglich um Einzelstücke, Unikate, doch die Arbeit des Paares kam in der Gegend sehr gut an und weckte das Interesse der Menschen. Es zog immer mehr Kunden in den kleinen Laden und die Nachfrage stieg stetig, bald schon hatte der Name Maxwell deutlich an Gewicht und Anerkennung innerhalb der Londoner Gesellschaft gewonnen und zu ihren Kunden zählte sich ein breites Spektrum an Interessenten.
Die neue Art von Design, die eigene Umsetzung von neuen Trends machten die Maxwell Kreationen zu etwas Besonderem, doch mit wachsender Kundschaft wuchsen ebenso die Anforderungen, Extrawünsche und auch das Team. Das Paar begann weitere Schneider einzustellen und achtete besonders auf ausgezeichnete Fertigkeiten, damit die Qualität der Kleider nicht in Verruf geriet. Durch die wachsende Arbeitskraft wuchs auch das Label stetig weiter, selbst vor dem Adel machten sie keinen Halt und sie fertigten ihre Kleider fast ausschließlich noch nach Bestellung.

Seit Generationen wurde das Label in der Familie weiter gegeben. Aktuell geführt von Matthew und Josephine Maxwell, Freyas Eltern. Im Gegensatz zu ihren Großeltern, welche das Label nur führten um das Familienvermächtnis nicht zu verlieren und die kreative Arbeit anderen überließen, stieg ihr Vater Matthew auch wieder in den Prozess des Designs ein. Er selbst hatte ein Studium im Bereich Design absolviert und seine Entwürfe brachten neuen Wind in das alt eingesessene Label. Natürlich hat sich mit der Zeit viel verändert, Maxwell produziert schon lange nicht mehr bloß Einzelstücke auf Bestellung, sondern ist eine eigene Kette, welche überall auf dem schönen Planeten Erde vertreten ist, wo die Menschen sich sündhaft teure Kleider leisten können. Vergleichbar mit Gucci und Chanel. Matthew hat der Marke zu neuem Aufschwung verholfen und sie aus dem Moment, in welchem sie ein wenig in der Masse untergegangen waren, heraus befördert.
Josephine stieß ebenfalls nach ihrem Studium dazu. Sie hatte sich durch ihre ausgezeichneten Noten und ihre herausragenden Ideen ein Praktikum bei Maxwell ergattern können. Der Rest könnte glatt aus einer Hollywood Schnuzle stammen. Sie traf auf Matthew, welcher zu diesem Zeitpunkt selbst erst ein paar Jahre offiziell dort aktiv und überaus von der Leistung der jungen Frau beeindruckt war - wie sollte es anders sein? Die beiden verliebten sich, wurden ein Paar und heirateten, übernahmen gemeinsam das Label und bauten das Imperium aus.
Natürlich durfte auch der Maxwell Nachwuchs nicht fehlen. Als Freya ein Teil der Familie wurde, wartete bereits ihre einige Jahre ältere Schwester auf sie und sie sollte das letzte Familienmitglied dieser Generation sein. Nun, wie stellt man sich das Leben der Töchter der Maxwells vor? Ganz klar dürfte sein, dass es ihnen an nichts mangelte. Die Familie hatte schließlich so viel Geld auf dem Bankkonto angehäuft, dass sie eigentlich allein von den Zinsen hätten leben und das Label dicht machen können! Es gab im Bezug auf Materielle Wünsche dementsprechend keine Grenzen. Immer das neuste Spielzeug? Check! Die teuersten Kleider, obwohl die Mädchen viel zu schnell aus diesen wieder heraus wuchsen? Doppel Check. Sie mussten nur mit den Wimpern klimpern oder ein paar Krokodilstränen verdrücken und schon wurde jeder Wunsch erfüllt, kein Wunder dass die Maxwell Mädchen unfassbar verwöhnt wurden, oder?
Jedoch gab es etwas, was Geld in keinsterweise zu kaufen vermochte: Liebe, Fürsorge und Zuneigung der Eltern. Viel Erfolg bedeutete ebenso viel Verantwortung und viel Arbeit. Die Arbeit nahm den größten Teil der Aufmerksamkeit von Matthew und Josephine ein, für die Mädchen blieb daher nicht sonderlich viel Zeit. Nette Nannys und Geschenke sollten das doch wieder ausgleichen, oder nicht? Eher weniger. Lang versuchte Freya durch herausragende Leistungen in der Schule und ihren "Freizeitaktivitäten" zu glänzen. Sie konnte nicht schnell genug die Stücke auf dem Klavier lernen, musste die Beste in ihren Tanzkursen sein und schiefe Töne beim Gesangsunterricht waren eine Katastrophe, jede Note schlechter als eine 1 war der Weltuntergang und dennoch bekam sie nicht die Aufmerksamkeit und Zuneigung, die sie sich wünschte. Stets hörte sie nur, was sie verbessern sollte und dass es irgendwo jemanden in ihrem Alter gab, der noch immer mehr Leistung erbrachte als sie. Und das, obwohl sie bereits ihre ältere Schwester in allem übertraf.
Nachdem sie ihr Ziel im aktuellen Muster nicht erreichen konnte, schlug Freya eben andere Wege ein. Sie suchte nach der Bestätigung der Menschen in ihrer Umgebung. Ihren Mitschülern. Durch die vielen Aktivitäten hatte sie kaum wirklich freie Zeit und demnach begann sie diese einfach zu schwänzen. Sie änderte ihr gesamtes Image und suchte sich einen neuen Freundeskreis, da war sie etwa 16 Jahre alt. Statt zum Klavierunterricht ging es mit gefälschten Ausweisen eben in Clubs. Sie eroberte London für sich und war vom reichen Streber Mädchen zum IT Girl geworden, plötzlich rissen sich alle um die junge Frau, jeder wollte mit ihr "befreundet" sein und ihre Aufmerksamkeit, jetzt wollten Menschen plötzlich IHRE Anerkennung und Freya genoss es in vollen Zügen. Ihr war klar, dass diese "Freundschaften" alle bloß oberflächlich waren, doch das wollte sie sich nicht eingestehen, immerhin bekam sie endlich die Aufmerksamkeit, welche sie sich lange gewünscht hatte. Und durch ihre mehr oder weniger kleinen Eskapaden, bekam die Blondine nun auch Aufmerksamkeit seitens ihrer Eltern. Wenn auch von ganz anderer Art in Form von Predigten und Vorwürfen, doch blieb ihr handeln zu meist ohne größere Konsequenzen, weswegen sie auch nicht einsah irgendetwas an ihrem Verhalten zu verändern.

Freya schloss die Schule mit einem überaus guten Zeugnis ab und es war schon immer klar gewesen, was im weiteren Verlauf auf sie zu kommen würde. Sie hatte schon immer ein gutes Auge für Mode und war auch im Bereich Design mit großem Talent gesegnet - wen wunderte es bei ihrer Familie schon? Dazu noch die Tatsache, dass ihre ältere Schwester in eine andere Richtung strebte und nicht in das Familienimperium einsteigen wollte. Natürlich schrieb sie sich an der Universität ein, um dort Modedesign zu studieren und später bei ihren Eltern einzusteigen und letztendlich das Label zu übernehmen!
Die junge Frau legte mittlerweile großen Wert auf den Rang anderer Personen. Es war also keine große Überraschung, dass sie die TBATB Verbindung durchaus ansprach, sie passte immerhin mehr als nur gut in ihre Reihen, zumal ihre Schwester zuvor ebenfalls Mitglied war. Auch zweifelte sie nicht daran aufgenommen zu werden, immerhin sollte man nicht vergessen wen man hier vor sich hatte. Ohne zu zögern und als erste an diesem Abend schnitt die sich mit dem Messer in die Hand und unterschrieb mit ihrem eigenen Blut in wunderschöner Schrift im Buch der Verbindung und ließ sich in den darauf folgenden Wochen nicht unter kriegen. Sie schloss sich mit den beiden Anwärtern zusammen, welche ihrer Auffassung nach am besten geeignet waren und gemeinsam spielten sie die restlichen zwei hemmungslos aus. Sie war demnach wenig überrascht als sie nach dieser Zeit zum offiziellen Mitglied ernannt wurde. Das war ihr allerdings auch noch nicht genug. Während sie in der Zeit darauf mehr als nur Spaß daran fand die neuen Anwärter in ihrer Bewehrungsphase durch die Gegend zu scheuchen, so arbeitete sie sich innerhalb der Verbindung einen Rang nach dem anderen hoch, bis die hübsche Blondine sich in die Spitze der Verbindung geschlagen hat.



So schreibe ich!
1. Person [ ] | 3. Person [x] | Beides [ ]
Die vergangene Nacht war alles andere als ruhig gewesen. Sie hatten eine Party in Freyas geräumigem Penthouse gefeiert, welche nicht gerade klein war. Wenn TBATB zur Party lud, ließ man sich nicht zwei mal bitten, denn sie wussten eben, wie man die Korken knallen ließ. Vor allem Freya zählte Party zu einem ihrer größten Hobbys, ob das nun gut für sie war würde wohl immer ein Streitthema bleiben, aber für die Blondine war es sowohl Fluch als auch Segen, denn insgeheim wünschte sie sich doch noch etwas Anderes. Neben dem Studium, neben den endlosen Partys und dem ständigen Druck. Doch war das eben alles was sie hatte und mehr oder weniger hatte sie sich einfach damit abgefunden, sie kannte es schließlich auch nicht anders.
Als sie aufwachte, hatte der jüngste Maxwell Sprössling keine Ahnung, wie spät es eigentlich war. Was sie wusste war allerdings, dass sie letzte Nacht ordentlich zugelangt haben musste, denn ihr Kopf fühlte sich an, als würde er jeden Moment zerspringen. Freya verzog das Gesicht, fuhr sich mit den Händen über dieses und schob dabei ein paar zerzauste blonde Strähnen nach hinten, ehe sie sich auf ihrem Bett zur Seite und damit auf ihren Rücken drehte. Als sie die Augen öffnete, konnte sie nicht ganz so viel erkennen, da ihr Schlafzimmer abgedunkelt war - zum Glück, sonst wäre sie wahrscheinlich in diesem Moment gestorben. "Verdammt...", murmelte sie und schloss die Augen für einen weiteren Moment. Aufstehen war das Letzte, was sie in diesem Moment wollte, aber sie brauchte unbedingt eine Kopfschmerztablette und dafür musste sie wohl oder übel ihr geliebtes Schlafzimmer verlassen. Sie Schlug die Bettdecke bei Seite und richtete sich auf, fasste sich aber gleich an den Kopf, denn ihr wurde sofort schwindlig und das Pochen in ihrem Kopf wurde dadurch auch nicht besser. Sie raffte sich auf und bemerkte, dass sie noch immer das Chanel Kleid trug, sie hatte sich also einfach ins Bett gelegt, ohne sich umzuziehen... wahrscheinlich sah sie gerade aus, als wäre sie aus einem Horrofilm entlaufen... zerzauste Haare, verschmiertes Makeup... aber die Kopfschmerzen und die trockene Kehle waren gerade wichtiger - und das bei Freya Maxwell! Barfuß und im Designerkleid drehte sie den Schlüssel um, denn sie ließ niemanden einfach so in ihr Schlafzimmer, wenn sie Partys bei sich im Penthouse feierte, war es immer schon abgeschlossen, damit keiner auf irgendwelche dummen Gedanken kam und noch ihre Seidenbettwäsche versaute und als sie die Tür öffnete, verzog sie erneut das Gesicht. Verschlafen stapfte sie weiter vom Schlafzimmer in das große lichtdurchflutete Wohnzimmer mit den großen Fenstern und der teuren Einrichtung "Verdammte Scheiße...", knurrte sie als sie feststellte, dass ein riesen Chaos herrschte. Alle waren sie abgehauen und hatten sich vor dem Aufräumen gedrückt... alle bis auf einen. Alex. Freya versuchte tief durchzuatmen, die Tabletten waren wichtiger, aufregen konnte sie sich noch, sobald ihr Kopf nicht mehr drohte jeden Moment in tausend Teile zu zerspringen.
Also bahnte sie sich ihren Weg weiter in die Küche, wo sie ohne lang zu zögern die Tabletten herauskramte, sich ein Glas griff, es mit Wasser füllte und sich doch gleich besser zwei Tabletten die Kehle herunter spülte, damit diese auch ja helfen würden. Einen Moment lang blieb sie einfach dort an die Theke angelehnt stehen und stellte fest, dass auch die Küche nicht mehr so ordentlich war, wie vor der Party "Ich bringe sie alle um..." natürlich war ihr klar, dass Partys Dreck bedeuteten. Doch letzte Nacht waren alle wohl ziemlich eskaliert... in diesem Moment konnte Freya sich kaum an etwas erinnern. Außerdem mussten sie im Normalfall nicht alles wieder alleine aufräumen... Mit dem Glas Wasser ging Freya zurück ins Wohnzimmer und stellte sich vor die Couch, auf welcher Alex noch immer tief und fest schlief. Natürlich sah sie gar nicht ein ihn weiter dort schlummern zu lassen, während sie bereits wach war. "Alex!", fauchte sie ihn an "Steh auf, los" als dieser darauf allerdings noch nicht reagierte, seufzte sie genervt auf. Ohne lang zu überlegen ließ sie sich einfach auch auf die Couch fallen, aber nicht auf eine freie Stelle - genug Platz hätte sie ja eigentlich gehabt - nein, auf seine Oberschenkel, in der Hoffnung er würde dadurch aufwachen. Freya war mit ihren 1.63 nicht wirklich groß und schwer war sie auch nicht, also würde es ihm sicher nicht weh tun. "Ich schwöre dir, wenn du nicht aufstehst, kippe ich dir Wasser ins Gesicht", drohte sie noch auch wenn sie nicht wusste, ob er es überhaupt mitbekam. Freya Maxwell konnte eine ziemliche Zicke sein und erst recht, wenn sie müde war und einen schlimmen Kater hatte.




  



such dir einen hübschen Namen aus | alt genug um bereits/noch zu studieren | Student | London


Die Avawahl ist euch überlassen! Immerhin müsst ihr euch mit dem Gesicht eures Charakters wohl fühlen, weswegen ich euch keines vorschreiben möchte, sucht euch also einen Ava aus, der euch gefällt.



Mitglieder der TBATB Studentenverbindung außerdem suchen wir noch 2 weitere Mitglieder der Führungsriege, einen weiblichen und einen männlichen Charakter.


Die gemeinsame Geschichte beginnt natürlich mit dem Aufnahmeritual der Verbindung. Ob ihr schon vor Freya dabei wart und sie durch die "Holle" geschickt habt, oder sie euch, ist euch überlassen - sollte aber natürlich dem Alter entsprechen. Ihr gehört zur Elite der Gesellschaft und wolltet Teil dieser Verbindung sein, deswegen habt ihr euch beworben. Ihr gehört zu den wenigen Glücklichen, die als Anwärter auserwählt wurden und habt euch als würdig erwiesen offiziell als Mitglied aufgenommen zu werden. Seit dem seid ihr fester Bestandteil der Gruppe: Ein mal drin, immer drin. Die Verbindung ist ein in sich geschlossener Kreis und verlangt vollstes Vertrauen den anderen Mitgliedern gegenüber. Sie baut nicht unbedingt auf Freundschaft auf, aber dem Zusammenhalt und den Möglichkeiten, die sich durch die Verbindung starker und einflussreicher Persönlichkeiten bieten!
Die 4 Vorsitzenden bilden nochmal einen eigenen kleineren Kreis, eine Elite in der Elite wenn man so möchte. Sie haben die Verantwortung für die Verbindung und das Sagen, auch wenn natürlich allgemein das Verhältnis unter den Membern der Verbindung recht eng ist (immerhin legen sie alle auf die Selben Dinge Wert: Geld, Status, Erfolg, Einfluss) so ist das Verhältnis der Top 4 immer noch etwas stärker als zum Rest, sie verbringen ja doch auch nochmal mehr Zeit miteinander. Ob jetzt wirklich feste Freundschaften innerhalb der Verbindung geknüpft werden? Möglich ist es sicher, aber Freundschaft steht wohl für keines der Mitglieder weit oben auf der Prioritätenliste.



Wird ein Probepost benötigt?
Ja, ein neuer Post [ ] | Ja, aber ein alter Post genügt [ ]
Es wird ein Probeplay gewünscht [ ] | Nein, es wird kein Post/Play benötigt [x] - außer bei den beiden restlichen Vorsitzenden, da wird bei der Bewerbung entschieden, ob ein PP gewünscht ist


Was mir noch wichtig wäre:
Das übliche Kleingedruckte. Bringt Interesse mit, erschafft euch einen tollen Charakter, baut euch etwas Eigenes auf. Bisher gibt es 2 Mitglieder in der Verbindung und ich hoffe, ich konnte euer Interesse gewinnen Bei Fragen, Anregungen und Ideen dürft ihr euch sehr gern an mich wenden, ich habe immer ein offenes Ohr für euch, damit wir eine tolle gemeinsame Story mit der Verbindung schaffen können! Lasst mich nicht so lang auf euch warten!
-Freya




nach oben springen


Besucher
0 Mitglieder und 1 Gast sind Online

Besucherzähler
Heute waren 5 Gäste , gestern 2 Gäste online

Forum Statistiken
Das Forum hat 142 Themen und 2918 Beiträge.

Heute waren 0 Mitglieder Online:

Besucherrekord: 25 Benutzer (17.07.2019 14:08).

Xobor Einfach ein eigenes Xobor Forum erstellen